Digitalisieren, teilen, vernetzen – Daten naturhistorischer Sammlungen werden mobil

Wussten Sie, dass weltweit sämtliche naturhistorischen Sammlungen rund 3 bis 4 Milliarden Objekte besitzen? Doch wie erhalten Forschende Zugang zu diesen wertvollen historischen Daten?

Die Digitalisierung naturhistorischer Sammlungen ist zwar zeitaufw?ndig und teuer, doch er?ffnet sie der Wissenschaft vielf?ltige M?glichkeiten: Durch die Zusammenführung in globalen Datenbanken und den freien Zugang für alle, k?nnen Forschende neue Erkenntnisse gewinnen.

Die neueste Story auf Explora erz?hlt, wie Ver?nderungen in der Biodiversit?t dank digitalisierter historischer Sammlungsdaten nachvollzogen werden k?nnen und welche Einflüsse diese auf künftige Prognosen haben. Auch die ETH-Bibliothek dient der Forschung dabei als Partnerin im Bereich der Digitalisierung.

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Explora ist die Storytelling-Plattform der ETH-Bibliothek. Sie erz?hlt Geschichten rund um Zeitfragen und Wissenschaft.

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